Zum Inhalt springen

Mit Wildblumenwiesen zu mehr Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen

  • Attrak­tive Außengestaltung
  • Geringer Pflegeaufwand
  • Förderung der Artenvielfalt
  • Verbesserung der Nachhaltigkeitsbilanz

Unsere Wild­blu­men­wiesen beste­hen aus mehrjähri­gen, heimis­chen Wild­blu­men, nüt­zlichen Wild­kräutern sowie ver­schiede­nen Gräser­arten. Dadurch wird die Diver­sität der unter­schiedlichen Pflanzen­zusam­men­stel­lun­gen geprägt. Dank ver­schieden­er Möglichkeit­en in der Farb- und Pro­duk­t­gestal­tung set­zen wir die Pflanzen gezielt ein, um Ihr Fir­men­gelände optisch aufzuw­erten und Mitar­beit­ern einen attrak­tiv­en Erhol­ung­sort zu bieten.

Wild­blu­men­wiesen sind eine ein­fache Maß­nahme, den Fol­gen der Kli­makrise ent­ge­gen­zuwirken. Sie ermöglichen, dass Regen­wass­er unge­hin­dert ver­sick­ern kann und min­dern dadurch das Risiko von örtlichen Über­schwem­mungen. Im Som­mer kühlen Blu­men­wiesen die direk­te Umge­bung ab. 

Im Gegen­satz zum arbeitsin­ten­siv­en Rasen ist die Pflege von Wild­blu­men­wiesen ökol­o­gisch nach­haltiger. Durch fachgerechte Pflege wer­den sie jedes Jahr bunter und fül­liger. Außer­dem müssen die Wild­blu­men­wiesen sel­ten gemäht und gewässert werden.

Die Anlage unser­er Blu­men­wiesen erfol­gt mit einem zusät­zlichen Sub­strat, welch­es wertvolles Wass­er spe­ichert und dieses nur langsam an den Boden abgibt. Dadurch müssen die Flächen sel­tener gewässert wer­den und über­ste­hen auch län­gere Trock­en­pe­ri­o­den unbeschadet. 

Insek­ten brauchen neben Nahrung auch Leben­sraum. Wir empfehlen deshalb, die Bee­Dream-Blu­men­wiesen mit unseren hochw­er­ti­gen Nisthil­fen zu kom­binieren. So wird die Fläche langfristig zu einem Leben­sraum für Insek­ten und Vögel.

Die Preise der fol­gen­den Pakete vari­ieren je nach Größe und Qual­ität der Fläche, sowie Ihren per­sön­lichen Farbwünschen.

Leis­tungsspek­trumPaket 1Paket 2Paket 3
Boden­probe
inkl. Ermit­tlung Boden­pro­fil, pH-Wert-Analyse, NS-Analyse (N, P, K)
Boden­bear­beitung
Fes­tle­gung indi­vidu­eller Maß­nah­men entsprechend der Bodenbeschaffenheit
Aus­saat
Früh­jahr / Herb­st in Abhängigkeit von aktuellen Witterungsbedingungen
Pflegean­leitung
Indi­vidu­elle Anleitung für die Pflege der Flächen durch Fachpersonal
Indi­vidu­elle Farb- und Gestal­tungswün­sche
Auf Basis der Boden­probe:
Empfehlung für mögliche Farb- und Pflanzenkom­bi­na­tio­nen sowie Nisthilfen
1‑jährige Pflege
Boden­bear­beitung /-pflege, zweima­liger Rückschnitt, Ent­fer­nung Mahdgut
Nisthil­fen Wild­bi­enen
Hochwer­it­ige Nisthil­fen für hohlraumbe­siedel­nde Wild­bi­ene­narten, indi­vidu­elle For­men auf Wunsch

Sollte keines der aufge­führten Pakete für Sie passen, bieten wir gerne indi­vidu­elle Lösun­gen an.

Ob eine Wiese gewässert wer­den muss oder nicht, hängt stark von der Saatgut­mis­chung ab. Manche Mis­chun­gen benöti­gen keine Wasserzu­gaben, andere müssen bis zum Keimen der Samen stets feucht gehal­ten wer­den. Beim Wässern ist darauf zu acht­en, dass die Samen nicht im Wass­er schwim­men, son­dern lediglich ange­feuchtet wer­den. Haben sich die Jungpflanzen zu sta­bilen Wild­blu­men entwick­elt, muss nur noch während lang anhal­tenden Trock­en­pe­ri­o­den oder nach Bedarf gewässert werden.

In Vor­bere­itung auf die Ansaat, wird der Boden zunächst von Beikräutern und Gras­nar­ben befre­it. Eine Nährstoffmes­sung gibt Auf­schluss über den Ver­sorgungszu­s­tand des Bodens. Sollte dieser zu hoch sein, wird die Fläche mit magerem Sub­strat ver­mengt. Für ide­ale Keimbe­din­gun­gen und zum Schutz der Jungpflanzen, wird die ober­ste Schicht mit unkraut­freiem Kom­posts bedeckt. Dann erst erfol­gt die Ansaat.

Eine BIO-Zer­ti­fizierung ist im Rah­men der Ver­wen­dung von Saatgut neben­säch­lich. Samenkörn­er wer­den von Pflanzen­schutzmit­teln nicht belastet und geben Schad­stoffe daher nicht weit­er. Entschei­dend ist vielmehr die Bewirtschaf­tung der Flächen, die ganzheitlich und ohne Dün­gung erfol­gen sollte.

Bei unserem Saatguther­steller liegt die Pri­or­ität auf arten­re­ichen und gebi­et­sheimis­chen Mis­chun­gen. Die Men­gen der ver­wen­de­ten Pflanzen­schutzmit­tel wer­den aber so ger­ing wie möglich gehalten.